Anna Giacometti, FDP Nationalratskandidatin spricht auf Einladung der UNO in Genf

Vom 15.-17. Mai 2019 findet in Genf die sechste Konferenz zur Minderung von Katastrophenrisiken (Global Platform for Disaster Risk Reduction 2019) statt.

Ziel der Konferenz: den Fortschritt in der Umsetzung des Sendai Rahmenwerks 2015-2030 zur Minderung von Katastrophen auf internationaler Ebene zu überprüfen. Das Sendai Rahmenwerk wurde 2015 an der dritten Weltkonferenz der UNO abgeschlossen. Die Schweiz war massgeblich an dessen Ausarbeitung beteiligt.

 

Anna Giacometti, Gemeindepräsidentin Bregaglia und FDP-Nationalratskandidatin, wurde eingeladen, als Mitglied der Schweizer Delegation an dieser Konferenz teilzunehmen. Sie wird am 15. Mai, von 14:30 bis 16:00 Uhr mit Persönlichkeiten und Experten aus der ganzen Welt über ihre Erfahrungen nach dem Bergsturz am Piz Cengalo berichten, über das Lernen aus dieser Naturkatastrophe und über die Umsetzung von nationalen und kantonalen Strategien und Richtlinien auf lokaler Ebene.

 

Im Mittelpunkt der diesjährigen Konferenz stehen öffentliche und private Investitionen im Zusammenhang mit Katastrophen und mit dem Klimawandel verbundenen Risiken. Die Minderung von Katastrophen lindert Not, rettet Leben, schützt Infrastrukturen und Lebensgrundlagen, ermöglicht Entwicklungsfortschritte und trägt somit zur Nachhaltigkeit bei.

Die Schweiz ist Gastgeberin der diesjährigen Konferenz. Es werden rund 4‘000 Teilnehmer aus der ganzen Welt erwartet. Die Konferenz findet im CICG (Centre de conférence Genève) statt. Die Bündner FDP freut sich über den prominenten Auftritt ihrer NR-Kandidatin.

 

Silvio Zuccolini, Pressechef